Münchener Institut für Systemisch-Integrative Therapie e.V.
Mitarbeiterbereich
|
MiSiT
|
Kontakt
|
Impressum
|
Datenschutzerklärung
|
Hygienekonzept
Login fehlgeschlagen.
MiSiT
MiSiT
Institut
Vorstand
Ziele und Selbstverständnis
Geschichte
Institutsmitgliedschaft
Kooperationen
Qualitätssicherung
Mitarbeiterteam
Weiterbildungen
Struktur und Inhalte der Weiterbildung Systemische Beratung
Struktur und Inhalte der Weiterbildung Systemische Therapie
Weiterbildung in systemisch-integrativer Supervision und Organisationsberatung 2016 - 2019
Weiterbildung 2021 – 2024
Weiterbildung 2022 – 2025
Weiterbildung 2023 – 2026
Weiterbildung 2024 – 2027
Fortbildungen
Basiskompetenz in systemischer Therapie und Beratung
Familientherapie mit Kindern und Jugendlichen
Systemische Therapie und Paarbeziehung
Systemische Therapie und Körper
Psychodynamik der Geschwisterbeziehungen
Ausbildung zur Approbation
Vorankündigungen
Inhouse-Fortbildung
Supervision
Veröffentlichungen
Martin J. Kirschenbaum
DVD: Martin J. Kirschenbaum - ein Portrait
Nachruf
Martin Kirschenbaum über Virginia Satir
Gastreferenten/-tinnen
Geschäftsstelle
Anmeldung
Die Geschichte von MiSiT e. V.
1975
beginnen
Martin Kirschenbaum
, Ph.D. und
Carole Gammer
, Ph.D. auf Einladung von Dr.
Maria Bosch
und
Ulrich Schachtner
die erste 3-jährige berufsbegleitende Weiterbildung in Integrativer Paar- und Familientherapie im Münchener Raum. Neben Prof. Gregor Katz, Schweden, ist Maria Bosch in diesem ersten Kurs Supervisorin.
1975 – 1981
bereichert
George Downing
, Ph.D. das Weiterbildungsprogramm in Paar- und Familientherapie um Seminare in körperorientierter Psychotherapie, die er bis zum vierten Kurs selbst leitet. Sie sind seither fester Bestandteil und eine Besonderheit unserer Weiterbildung. Von
1981
an bis heute werden die Seminare
"Körperorientierte Methoden in der Systemischen Therapie"
von
Elisabeth Breit-Schröder, Monika Schnatmann
(bis 2012) und
Andrea Opitz-Gerz
(ab 2013) geleitet.
1978 – 1981
führt
George Downing
ein Fortgeschrittenenprogramm für körperorientierte Psychotherapie durch. 1981 gründet er ein eigenes Institut (
MAK
- Münchener Arbeitsgruppe für körperorientierte Psychotherapie) und scheidet als Lehrtherapeut aus unserem Institut aus. Bestehen bleibt jedoch eine enge personelle Kooperation zwischen unserem Institut und George Downings MAK.
1979 - 1980
führt
Carole Gammer
eine
Weiterbildung in
systemischer Supervision
durch und bildet damit die erste Supervisoren –Generation unseres Instituts aus.
1981
erfolgt auf Initiative von
Hildegard Sprenzel
die formale Institutsgründung als eingetragener Verein mit dem Namen:
Münchener Institut für integrative Familientherapie e.V.
Die acht Gründungsmitglieder sind: Elisabeth Breit-Schröder, Wolfgang Brinkmann, George Downing, Carole Gammer, Martin Kirschenbaum, Monika Schnatmann, Hildegard Sprenzel, Gisal Wnuk-Gette. Hildegard Sprenzel wird zur ersten Vorsitzenden gewählt.
1981 – 1983
führt
Martin Kirschenbaum
die zweite
Weiterbildung in
systemischer Supervision
durch. Dadurch kann die Gruppe der Supervisoren/-innen erweitert werden.
1983
verwirklicht
Hildegard Sprenzel
ihr Ziel, das Institut zu einem Mitgliederinstitut zu machen. Dies wird durch eine Satzungsänderung möglich. Martin, Carole und George scheiden aus dem
Vorstand
aus und werden zu Ehrenmitgliedern ernannt. Im neuen Vorstand wird Dr.
Hermann Rosefeldt
zum ersten Vorsitzenden, Hildegard Sprenzel zur Geschäftsführerin gewählt. In der
Folgezeit
rascher Anstieg der Mitgliederzahl durch Beitritt vor allem ehemaliger Weiterbildungsteilnehmer.
Seit 1985
lehrt
Carole Gammer
in dem von ihr gegründeten "Institut für Phasische Familientherapie" (heute CGIST).
Martin Kirschenbaum
bleibt bis 2005 Leiter der 3-jährigen familientherapeutischen Weiterbildungsgänge unseres Instituts und leitet insgesamt 14 Weiterbildungen.
1986
wird unser Verein als
gemeinnützig
anerkannt.
1987
wird unter Mitwirkung von
Hermann Rosefeldt
der Berufsverband DFS (Dt. Gesellschaft für Familientherapie und Systemische Therapie / später
DGSF
) gegründet. Unser Institut tritt als Mitglied bei.
Seit 1988
regelmäßige Fortbildungsangebote durch renommierte in- und ausländische Gastreferenten/innen sowie Referenten/innen aus dem Institut, seit
1992
in Kooperation mit dem Münchner Familienkolleg (MFK).
Zwischen
1996 und 2007
führt
Albert Pesso
unter Mitwirkung von
Lowijs Perquin
mehrere Weiterbildungen in "Körperpsychotherapie nach Pesso-Boyden-System- Psychomotor" an unserem Institut durch.
1997
beendet Hildegard Sprenzel ihre berufliche Praxis.
Elisabeth Gurtner
übernimmt das Amt der Geschäftsführerin (bis 2007).
2000:
Zusammenschluss der DAF (Dt. Arbeitsgemeinschaft für Familientherapie) und DFS zum Dachverband DGSF. Mitglieder unseres Instituts sind seither aktiv dort beteiligt. Seit 2001 gehört Hermann Rosefeldt dem Ethikbeirat an.
2001 – 2003
führt ein Team des Instituts unter Leitung von
Dr.
Martin Schmidt
und
Gerd Schachtl
unsere dritte
Weiterbildung in
systemischer Supervision
durch. Diese Weiterbildung ist von der DGFS anerkannt.
Ende 2004
beendet Martin Kirschenbaum aus gesundheitlichen Gründen seine fast 30-jährige Lehrtätigkeit an unserem Institut, die er zuletzt zusammen mit seiner Frau Dr.
Inger Kirschenbaum
durchführte.
2005
beginnt für das Institut ein
neuer Abschnitt
: Unter der neuen
Leitung von Hermann Rosefeldt, Elisabeth Breit-Schröder, und Monika Schnatmann
wird die
neu konzipierte
Weiterbildung in systemisch-integrativer Paar- und Familientherapie und –beratung nun zusammen mit einem
Team langjährig erfahrener Kolleginnen und Kollegen
aus dem Institut (siehe
Mitarbeiterteam
) durchgeführt.
2007
übernimmt
Monika Schnatmann
die Geschäftsführung des Instituts.
2011:
Das Institut gibt sich einen neuen Namen:
Münchener Institut für Systemisch-Integrative Therapie,
MiSiT
e.V.
2011:
Dr. Hermann Rosefeldt
wird in festlichem Rahmen als Leiter des Instituts (1983 – 2011) verabschiedet und zum Ehrenmitglied ernannt. Den Institutsvorsitz übernimmt
Elisabeth Breit-Schröder
.
2011:
Elisabeth Breit-Schröder
führt in Kalifornien ein mehrtägiges Interview mit Martin Kirschenbaum über sein Leben und seine Arbeitsweise durch. Daraus entsteht der Film:
Martin J. Kirschenbaum – ein Portrait
. Der Film wird 2013 bei der Europäischen
Janusz –Korczak- Akademie e.V.
in München und auf der DGSF-Jahrestagung 2013 in Berlin gezeigt. Im selben Jahr wird der Film auch als
DVD
produziert.
2012
stirbt
Martin Kirschenbaum
in Orinda, Kalifornien im Alter von 83 Jahren.
2012 und 2013
finden im Rahmen von Gedenkfeiern in Hamburg und in München mehrere Präsentationen des Films statt, an denen insgesamt 300 Menschen teilnehmen.
2013
wird nach der Teilnahme an einem fortlaufenden
DGSF –
Qualitätszirkel
(2009 – 2012) das Institut von der
DGSF als akkreditiertes Weiterbildungs-Institut anerkannt
. Die dreijährige Weiterbildung war bereits 1994 von der DFS (später DGSF) anerkannt worden.
Ab
2013
wird die
Weiterbildung in systemisch-integrativer Paar- und Familientherapie und -beratung
von
Elisabeth Breit-Schröder
und
Andrea Opitz-Gerz
geleitet, weiterhin durchgeführt von dem erfahrenen Lehrteam. Die Weiterbildung wird nun in
modularisierter Form
angeboten und
jährlich begonnen
.
2015:
Das Institut feiert im Dezember des Jahres das 40-jährige Bestehen seiner Weiterbildung in München.
2014-2019
Mitarbeit von E. Breit-Schröder und Fritz Pampus im Planungs- und Vorbereitungsteam für eine Systemische Psychotherapie-Ausbildung in München, die zur Approbation führt. Unterstützng der Gründung von ASYSTH. Die Vorsitzende von MiSiT e.V. hat einen Sitz in Ausbildungsausschuss von ASYSTH
In den ab
2020
beginnenden Ausbildungen arbeitet sie als Dozentin und Supervisorin bei ASYSTH mit.
2020
Anläßlich der Corona-Pandemie Schulungen der MitarbeiterInnen in der Durchführung von Online-Seminaren bzw Supervisionen. Soweit wie möglich finden die Seminare und Supervisionen in Präsenzform statt. Während der Corona-bedingten Beschränkungen im Online-Format.